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sMAIL | Digitale Briefmarke - Briefe frankieren ohne Marke und Drucker
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(Reutlingen, 01.03.2021) Ab 1. März bietet sMAIL die digitale Briefmarke an. Sie erspart Kunden das Ausdrucken oder den Kauf ganzer Briefmarkenbögen, indem ganz einfach über die Webseite von sMAIL ein Porto-Code erworben werden kann, als Alternative zur herkömmlichen Briefmarke. So ist es ab sofort möglich, über jedes mobile Endgerät im Online-Shop unter www.smailgmbh.de einen Code anzufordern – einfach, schnell und ortsunabhängig. Der Porto-Code besteht aus dem Wort „sMAIL“ und einer sechsstelligen Zeichenabfolge, der zweizeilig oben rechts auf dem Briefumschlag von Hand mit einem dunklen Stift aufgeschrieben wird. Der Kunde hat dabei ausreichend Möglichkeiten, über Kreditkarte, Paypal, Sofort-Überweisung oder Lastschrifteinzug die Rechnung vorab zu bezahlen. Das digitale Porto ist für jede Brief- und Postkartensendung möglich. Die Preise sind dabei gleich, wie die regulären sMAIL-Briefmarkenpreise und bewegen sich zwischen 0,59 Euro für Postkarten, 0,79 Euro für Standardbriefe, 0,93 Euro für Kompaktbriefe, während für Großbriefe 1,54 Euro und Maxibriefe 2,68 Euro zu entrichten sind. Auf diese Weise spricht sMAIL besonders das jüngere Publikum, aber auch Privatpersonen generell an und setzt dadurch wieder einen wesentlichen Schritt in die digitale Zukunft.
Über sMAIL | GEA Post-Service GmbH:
Das Kerngebiet des seit 1999 aktiven Briefdienstes sMAIL | GEA Post-Service sind die Landkreise Reutlingen und Tübingen. Über 260 Mitarbeiter sind dort in unterschiedlichen Bereichen beschäftigt. Fahrer holen bei rund 2.000 Geschäftskunden montags bis freitags die Ausgangspost ab. Verarbeitet werden die Sendungen taggleich und bereits am nächsten Werktag zugestellt. Durch Kooperationspartner ist es möglich, sowohl regional, als auch bundes- und weltweit Post, Waren- und Express-Sendungen, sowie Pakete und Hybridbriefe zu verschicken. Der Briefdienst hat seinen Hauptsitz in Reutlingen-Betzingen, weitere Niederlassungen in Tübingen und Rottenburg, sowie Auslieferungsdepots in Bad Urach, Metzingen, Eningen, Pfullingen und Mössingen.
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