BdKEP | KEP-WiDi | Werksviertel Versicherungen | Jetzt wechseln!
Weiterlesen » BdKEP | KEP-WiDi | Werksviertel Versicherungen | Jetzt wechseln!
Interessenvertretung, Innovationen
und Einkaufsvorteile
für die KEP Branche
Der BdKEP tritt für die Harmonisierung im Logistiksektor ein. Lenk-, Ruhe- und Arbeitszeiten sollten in Europa einheitlich geregelt sein. Der BdKEP setzt sich für den diskriminierungsfreien Zugang kleiner und mittelständischer Kurier-, Express- und Postunternehmen zu den immer mehr vernetzten und digitalisierten Märkten ein. Dazu treibt der Verband die Etablierung offener Standards wie dienstleisterunabhängige Sendungsnummern, standardisierte Etiketten und Datenaustauschformate voran.
Für einzelne KEP Unternehmen wird es im Zusammenhang mit Digitalisierung und globaler Vernetzung immer schwieriger, neue Serviceangebote für ihre Kunden zu entwickeln. Der BdKEP versteht sich als übergreifende Entwicklungsplattform für neue physische und digitale KEP Services. So kann sichergestellt werden, dass die Services durch einheitliche Schnittstellen über KEP Diensten hinweg sowie in Verbindung mit Handel und Industrie erbracht werden können.
Im Zuge der allgemeinen Kostensteigerungen, rücken Kosten für die Beschaffung von Fahrzeuge und anderen Sachgütern oder Leistungen stärker in den Fokus. Wie kann das Betriebsergebnis durch Senkung dieser Kosten verbessert werden? Wie können Einkaufspreise bei Lieferanten durch Reduzierung der Kosten stabilisiert oder sogar vermindert werden, sind die dazugehörigen Fragen. Der BdKEP bietet attraktive Konditionen, die zentral mit den Herstellern verhandelt sind.
Tradition und Moderne verknüpfen – BdKEP – dafür setzen wir uns ein.
Der BdKEP vertritt seit 1990 die gewerbepolitischen Interessen der mittelständischen Unternehmer und Unternehmen der Kurier-, Express-, Paket- und Briefdienste und ist Ansprechpartner für Politik, Ministerien, Behörden, Presse und Brancheninteressierte. Die Branche erwirtschaftet derzeit einen Umsatz von über 27 Mrd. EUR mit über 500.000 Beschäftigten.
Der BdKEP setzt sich für offene Postmärkte ein. Dazu lädt er Technologieanbieter, KEP-Unternehmen, Institutionen sowie Verbrauchervertreter ein, sich gemeinsam für den diskriminierungsfreien Zugang zum Postmarkt für alle Marktteilnehmer einzusetzen.
Weiterlesen » BdKEP | KEP-WiDi | Werksviertel Versicherungen | Jetzt wechseln!
Weiterlesen » BdKEP | Politik | Ausschusssitzung Abgeordnetenhaus Berlin
Tradition und Moderne verknüpfen – BdKEP – dafür setzen wir uns ein.
Der BdKEP vertritt seit 1990 die gewerbepolitischen Interessen der mittelständischen Unternehmer und Unternehmen der Kurier-, Express-, Paket- und Briefdienste und ist Ansprechpartner für Politik, Ministerien, Behörden, Presse und Brancheninteressierte. Die Branche erwirtschaftet derzeit einen Umsatz von über 27 Mrd. EUR mit über 500.000 Beschäftigten.
Der BdKEP setzt sich für offene Postmärkte ein und hat deshalb im Mai 2014 die Open Postal Alliance gestartet. Technologieanbieter, KEP-Unternehmen, Institutionen sowie Verbrauchervertreter sind eingeladen, sich gemeinsam für den diskriminierungsfreien Zugang zum Postmarkt für alle Marktteilnehmer einzusetzen.
Der BdKEP tritt für die Harmonisierung im Verkehrssektor ein. Lenk-, Ruhe- und Arbeitszeiten sollten in Europa einheitlich geregelt sein und keine nationalen Unterschiede aufweisen. Der BdKEP setzt sich für den diskriminierungsfreien Zugang kleiner und mittelständischer Kurierunternehmen zu den immer mehr vernetzten und digitalisierten Märkten ein.
Der BdKEP setzte sich für die Gleichbehandlung aller Postdienstleister bei der Umsatzsteuerbefreiung von Postdienstleistungen ein. Der BdKEP setzt sich für Standards, gesetzliche und politische Rahmenbedingungen ein, die allen Postdienstleistern den diskriminierungsfreien Zugang zum wachsenden Sendungsvolumen aus dem Onlinehandel gewährleisten.
Der BdKEP setzt sich für offene Standards wie dienstleisterunabhängige Sendungsnummern, harmonisierte Etiketten und standardisierte Datenaustauschformate ein. Dadurch können kleine und mittelständische KEP Unternehmen am stark wachsenden Onlinehandel partizipieren. Die Wertschöpfung fliesst dadurch weniger an international agierende Plattformen ab.